Mitten in der Vulkaneifel, im Dreieck zwischen Gerolstein, Prüm und Hillesheim, liegt unsere Gemeinde Kalenborn-Scheuern. Zusammen mit den Nachbargemeinden Roth, Niederbettingen und Oberbettingen haben wir eine besondere Lage. Mit Blick nach Nordosten erhebt sich der alte Vulkanvorsprung „Rossbüsch“ direkt vom Ortsrand auf insgesamt 539 Meter. In der Umgebung des erloschenen Vulkans befindet sich der größte Steinbruch für Mühlsteine und Mühlräder aus der Vorgeschichte der Vulkaneifel.
Ein weit verzweigtes Wandernetz lädt Naturliebhaber für sportliche Aktivitäten ein. Die umliegenden Höhen und Wälder bieten einen schönen Ausblick auf die Eifellandschaft. Für Wanderer und Biker ein Paradies!
Die beiden unter Denkmalschutz stehenden Kapellen sowie viele liebevoll restaurierte Häuser prägen das Ortsbild unserer Gemeinde.
Wir zählen ca. 400 Einwohner und sind eine lebendige Gemeinde mit traditionellen Bräuchen und aktivem Vereinsleben. Um genügend Raum für das Wachstum unserer Gemeinde zu schaffen, steht unser Neubaugebiet zur Verfügung.
Der gemeindeeigene Kindergarten „Rappelkiste“ befindet sich im Gemeindezentrum. Die Schulstandorte Gerolstein und Hillesheim ermöglichen es, alle Schularten zu besuchen und sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Einkaufs- und Arbeitsmöglichkeiten befinden sind ebenfalls in unmittelbarer Nähe. Kalenborn-Scheuern liegt zentral zwischen Köln und Trier.
Wir freuen uns auf Euch!
Neuigkeiten in Kalenborn-Scheuern
Weihnachtsgrüße
jetzt, wo die Nasen kalt werden und die Tropfen am Fenster gefrieren, werden die Stuben
drinnen gemütlich und hell und die Herzen weihnachtlich warm. Zur Weihnacht wünschen
wir viele schöne besinnliche Stunden, Glück und Geborgenheit mit Menschen zum
Gernhaben…
Top-Dicht – Gewinner des Quartals
Die Firma Top-Dicht Bautenschutz GmbH aus unserer Gemeinde Kalenborn-Scheuern ist der
Gewinner in Q3 mit dem Projekt „Prüm Türenwerke – Neubau Zargenwerk“.
Volkstrauertag
Um die Erinnerung an die Opfer von Krieg, Terror und Gewalt auch in Corona-Zeiten
wachzuhalten, wurde im kleineren Kreis von der Freiwilligen Feuerwehr Kalenborn anlässlich
des Volkstrauertages ein Kranz am Kriegerdenkmal niedergelegt.